Heute waren wir nochmal bei Christian um die letzten Feinheiten der Planung zu besprechen. In der gut 2-stündigen Session konnten wir auch alle offenen Punkte klären und auch schon Fragen auf den Tisch bringen, die eigentlich erst im weiteren Bauverlauf wichtig wären.

Es geht voran! Übernächsten Freitag treffen wir uns nochmal zur Kostenberechnung *grusel*, Anfang November wäre dann die nächste Gemeinderatssitzung, wo der Bauantrag auch schon besprochen werden soll.

Es hilft alles nichts, aber das zugewilderte Grundstück sollte heute von Hecken und Sträuchern (Hagebutten) befreit werden. Eigentlich sollte es ein ein Vorher– und Nachher-Foto geben, aber da war ich wohl etwas optimistisch, das an einem Samstag runterreißen zu können. Trotz des tollen neuen Werkzeugs. Das Grünzeug hat sich auch tapfer gewehrt und mich permanent durch meine Handschuhe gepiekt (Autsch). Ich denke wir haben heute 30% geschafft, die Bauherrin taxierte den Fortschritt leider nur auf 10%. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Die Chefin hat aber taper mitgeholfen und der Schwiegerpapa sowieso. Vielen Dank nochmal.

Toll ist auch was man da alles findet, Dosen, Flaschen, Blumentöpfe… Irgendwer hatte sogar einen abgesägten Busch auf dem Grundstück abgelegt, Vielen Dank auch.

Nächste Schwierigkeit, sobald das Abholzen erledigt ist, wäre dann die Entsorgung des Grünguts. Evtl kann einer der örtlichen Landwirte für ein paar Euros behilflich sein, mal sehen.

Nachdem ich Christian nochmal daran erinnerte, dass er uns eigentlich die Pläne schon für vorgestern zugesagt hatte kamen sie auch ziemlich schnell per Mail an. Der Gute ist grad im Umzugsstreß mit seinem Büro von Würzburg nach Marktbreit.

Die aktuellen Pläne gefallen uns schon ziemlich gut, vorher hatten noch ein paar Quadratmeter gefehlt, aber jetzt sieht das Ganze einigermaßen stimmig aus. Ein paar Details sollten noch geändert werden (Fensteranzahl und -größen, Mauervorsprung, etc) aber im Großen und Ganzen sind wir zufrieden. Das Warten hat sich gelohnt.

Update 04.10.2010: Heute abend treffen wir uns nochmal um dem Ganzen noch den letzten Feinschliff zu geben. Dann sollten die Planung aber stehen.

Und zwar Arbeitsschuhe in der Sicherheitsklasse S3. Nicht ganz so preiswert wie im Netz – dafür hätte es eigentlich einen Markenschuh gegeben, dafür gleich zum Anprobieren und Mitnehmen. Hat ja auch Vorteile, auch wenn die Auswahl relativ begrenzt war. So schlecht scheint mir die BayWa Eigenmarke aber nicht zu sein.

Sie sind gar nicht so schwer dank Kunststoffkappe aber natürlich etwas steifer als normale Schuhe. Habe heute morgen extra die dicken Socken angezogen, damit sie auch in der kühleren Jahreszeit gut passen 🙂 Preislich habe ich mich da im Mittelfeld orientiert, die ganz günstigen waren doch ziemlich unbequem und hatten eine unnachgiebige Sohle. Die teureren Modelle sahen dann aber wenigstens besser aus, darauf kann ich jetzt aber erstmal verzichten. Ausserdem haben mir alle Schuhe in meiner Größe gepasst und nicht gedrückt, das muß ich mir fürs Online-Shoppen merken. Wahrscheinlich werde ich mir noch ein paar im nächsten Jahr zulegen.

…die sich von unserem Konto verabschiedete. Etwas frustrierend, Geld auszugeben ohne einen wirklichen Gegenwert zu bekommen… Wobei es sich schon um einen ganz guten Stundenlohn handelt für die paar Telefonate und Inserate. Aber gut, der beste Job ist immer der von anderen Leuten…

Ich bereite mich aktuell darauf vor, die seit Jahren vernachlässigten Sträucher und Büsche auf unserem Grundstück demnächst zu entfernen. Nach Auskunft der Naturschutzbehörde das Landratsamtes darf man diese nur von Oktober bis Februar entfernen, also im Winterhalbjahr. Hier der Hintergrund dazu.

Jedenfalls habe ich mir bereits eine kleine Axt (brauchen wir sowieso später fürs Kaminholz) und eine Machete besorgt um kleineres und größeres Gehölz zu entfernen.

Nun brauche ich noch ein paar vernünftige Sicherheitsschuhe, schließlich möchte ich meine Zehen behalten auch wenn ich mich dabei dumm anstelle.

Heute eine Nachricht der VGem Marktbreit im Briefkasten. Netterweise verzichtet der Markt Obernbreit auf die Ausübung des Vorkaufsrechts, welches ihm nach diversen Gesetzesschriften zusteht. Puh. Unglücklicherweise müssen wir jetzt erst eine Gebühr in Höhe von 6,- EUR entrichten, damit das Notariat mit der Abwicklung des Grundstückskaufes weitermachen kann. Doh.

Außerdem mit im Umschlag eine Lastschriftermächtigung zum Einzug von Grundsteuer und Wassergebühren etc. was eben an einem Grundstück bzw. später dann Haus eben anfällt. Da muß ich mich aber in der VGem erst noch einmal erkunden was wann in welcher Höhe da auf uns zu kommt.

Update 27.09.2010: Die 6,00 EUR durfte ich direkt in bar bezahlen, dann geht zumindest heute noch die Benachrichtigung an das Notariat raus. Die Lastschriftermächtigung war auch nur für die obige Gebühr gedacht, konnte ich mir dann natürlich erstmal schenken.

Heute ging der erste größere Posten auf ein neues Konto, die Notariatsgebühren in Höhe von 1% der Kaufsumme für das Grundstück.

Christian, unser Architekt hat sich heute 4 Stunden Zeit genommen um der Hausplanung den vorletzten Schliff zu geben. Es gibt auf der einen Seite natürlich Vorgaben zum Energiebedarf, dem Wohnraumprogramm und der Ausstattung, auf der anderen Seite steht unser Budget das auch nicht unermesslich ist.

Heute war Notartermin für den Grundstückskauf. Nach einer guten halben Stunde war das Ganze auch schon abgeschlossen. Die 738qm sind bald unser.

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