Artikel-Schlagworte: „Pfusch am Bau“
Mal wieder richtig gute Neuigkeiten.
Der Fliesenleger/Tapezierer/Verputzer hat heute auf unser Verlangen eine Feuchtigkeitsmessung des Estrichs gemacht. Bestellt war eine CM-Messung, da er die Markierungen der Estrichleger aber nicht gefunden hat wurde wohl nur elektronisch gemessen. Nach dem was ich jetzt recherchiert habe sind das nur ungenaue Schätzeisen egal wieviel sie kosten.
Geplant war eigentlich am Wochenende das Laminat im Dachgeschoß zu verlegen. Bei Werten von 6-7,x% Restfeuchte geht das natürlich nicht. Der Stararchitekt geht nicht ans Handy und reagiert nicht auf Mails. Wir sind kurz davor, einen Sachverständigen einzuschalten.
Aufgrund der Hanglage unseres Grundstücks ist die Kellervorderseite ja quasi auf Gehsteig-Niveau, die Rückseite voll im Erdreich. Ergo gibt es auch einige Lichtschächte. Die Kellerwände sind mit 10cm Perimeterdämmung versehen worden, als WDVS sind 16cm geplant. Folglich haben wir jetzt das Problem, die Lichtschachtgitter nicht mehr raus zu bekommen, wenn der Putzer das WDVS verklebt hat.
Daher hat er vorgeschlagen kürzere Gitter zu montieren. Also beim Baustoffhändler wo der Rohbauer die Lichtschächte her hatte nachgefragt. Ja es gibt kürzere Gitter, aber a) nur in 5cm-Schritten und b) nicht in jeder Breite 🙁
Passt wieder mal wie Arsch auf Eimer.
Ich hatte mich die ganze Zeit schon gefragt, wie das am Ende bei Fertigstellung werden soll. Wäre wahrscheinlich am Einfachsten gewesen auch die Kellerdämmung in 16cm aufzuführen. Hatte ich damals auch angesprochen und es wurde mit einem “das brauchts nicht” abgetan. Dankeschön dafür.