Artikel-Schlagworte: „Grundbuch“

Abgesehen von der ersten Abschlagszahlung für unseren Architekten kam für mich etwas überraschend noch zwei Rechnungen der Landesjustizkasse Bamberg für die beiden Grundschuldeintragungen im Grundbuch. Überraschend war in dem Fall die Höhe der Beträge, nämlich fast so hoch wie die Kosten beim Notar.

Genau eine Wpche später hatten wir erneut einen Notartermin, um eine nachrangige Grundschuld für die BayernLabo eintragen zu lassen.

Unschön war, dass wir die Rechnung von letzter Woche gleich in die Hand gedrückt bekamen. Notar müßte man sein 😉

Der Hauptfinanzierer wollte natürlich eine Grundschuld eingetragen bekommen. Das haben wir heute im Notariat in dem wir auch den Kaufvertrag abgeschlossen hatten erledigt. Freue mich schon auf die Rechnung 😉

Diesmal ein etwas größerer Posten für die Ausgabenliste, die Grunderwerbsteuer ist fällig. Immerhin 3,5% der Kaufsumme und damit fast soviel wie die Maklercourtage. Da wir nur ein Grundstück gekauft haben und kein komplettes Haus drauf können wir auch keinen Einspruch gegen den Steuerbescheid einlegen.

Die Steuerschuld sollte man schnell zahlen. Erst nach Zahlungseingang bei der zuständigen Finanzkasse bescheinigt das Finanzamt, dass dem Grundbucheintrag keine steuerlichen Bedenken entgegenstehen.

Nettes Detail: Mein Schätzlein und ich sind ja gemeinsame Käufer als Ehepaar, somit haben wir auch 2 Steuerbescheide mit jeweils 50% der Gesamtsumme erhalten. Da muss man dann auch 2 Überweisungen machen jeweils mit der richtigen Steuernummer.

Heute ging der erste größere Posten auf ein neues Konto, die Notariatsgebühren in Höhe von 1% der Kaufsumme für das Grundstück.

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